IOC wirft Ringen aus dem olympischen Programm
Welche Tarantel hat wohl die Exekutiv-Mitglieder des IOC gestochen?
Seit Urzeiten ist Ringen im olympischen Programm. In der Moderne – seit 1896 – gab es noch keine Sommerspiele ohne Ringen. Für Schweizer Nichtringer ist der Entscheid vielleicht nachvollziehbar, da die Sportart hier ein Schattendasein führt. Weltweit gehört sie aber zu den verbreitetsten Sportarten überhaupt; sie wird in über 180 Ländern betrieben und in manchen davon sogar als Hauptsportart. In Amerika und Canada gehört sie zur Schulausbildung.
Kurzberichte: Schweizer Fernsehen, Blick, FILA und IOC
Burton European Open: Lucien Koch auf dem 6. Rang
Der Doppelweltmeister Iouri Podladtchikov musste nur dem erst 14-jährigen Japaner Ayumu Hirano den Vortritt lassen. Die beiden jungen Schweizer David Hablützel (16) und Lucien Koch (17) erreichten die hervorragenden Plätze fünf und sechs.
«Es ist ein unglaubliches Erlebnis zum ersten Mal in einem Final an einem Event der höchsten Klasse zu stehen – und dann gleich noch hier in Laax», erzählte ein strahlender Lucien Koch (Grabs) stellvertretend für die beiden Schweizer Young Guns.
Starke Ringer in Österreich im Einsatz
Gleich vier Kategoriensieger stellte der RC Oberriet-Grabs beim internationalen Schülerturnier in Wolfurt AUT.
Steiger Janis (B 27 kg), Zogg Maurus (A 32 kg), Laritz Dominik (A 38 kg) und Steiger Dominik (A 47 kg).